Beste Kritik für FRAUENARZT VON BISCHOFSBRÜCK: Christian A. Koch mit falschem Haar
Die Württembergische Landesbühne bringt mit dem seiner Zeit (Alfred Marquart, Herbert Borlinghaus) als Persiflage auf das Genre der Trivialromane geschriebenen Stück „Frauenarzt von Bischofsbrück” die Zuschauer und - hörer zum Staunen. Die Stuttgarter Zeitung schreibt: (...) und das liegt vor allem an den wunderbaren, hochmotivierten, mit unglaublicher Spielfreude agierenden und jede noch so große Peinlichkeit bis ins letzte Detail auskostenden SChauspielern Gesine Hannemann, Christian A. Koch, Marcus Michalski und Martin Theurer.
Regie: Christine Gnann. Hier mehr zum Stück, den Daten und Karten.
Berlinale 2015: Kinofilm ELSER mit Christian A. Koch
Das Berlin International Film Festival zeigt „Elser”, von den Machern von „Der Untergang”, der bereits mit dem Bayerischen Filmpreis ausgezeichnet wurde. Mit Christian Friedel in der Hauptrolle und unserem Christian A. Koch als schwäbischer Grenzer. Unter der Regie von Oliver Hirschbiegel entstand die Geschichte aus der Nazizeit: Der einfache Mann Georg Elser, der noch mehr Blutvergießen verhindern wollte und dessen Bombenattentat auf Hitler unvergessen bleibt.
Im eindrucksvollen Trailer auch Christian A. Koch.
Hier die Infos und Vorführungstermine der Berlinale.
TV-Tipp im Doppelpack: 23. & 24.01. | Sat.1 | 20.15 Uhr die WICKIE - Kinofilme
Zwei Mal Primetime an zwei Abenden hintereinander: Mit unserem Christian A. Koch in der Hauptrolle des schrägen, witzigen Snorre sind die „Wickie”-Filme „..und die starken Männer” und „...auf großer Fahrt” ein Muss und machen auch als Realverfilmung der weltbekannten Trickfilm-Geschichte um den kleinen pfiffigen Wickinger große Laune. Snorre ist einer der Männer, mit falschen Zähnen und Perücke kaum als unser Christian A. Koch zu erkennen und doch unverkennbar er. ;-)
Regie: Michael Bully Herbig (1.Film) & Christian Ditter (2.Film)
Im Wettbewerb um den Max Ophüls Preis
2015 in Saabrücken, es prämieren:
Der Kurzfilm „Wir könnten, wir sollten, wir hätten doch” mit Patrick Kalupa in der Hauptrolle neben Alessija Lause, Regie: David M. Lorenz.
Der Langfilm „Die Liebe unserer Eltern” mit David Bredin. Regie: Thomas Szabó.
Und der Langfilm „Verfehlung” mit unserem Christian A. Koch, Regie: Gerd Schneider.
Mit diesen drei Beiträgen sind wir dieses Jahr beim Max Ophüls Preis im Wettebewerb vertreten.
BAYERISCHER FILMPREIS kürt den Kinofilm über den Hitler-Attentäter ELSER
"Ein sorgfältig recherchiertes und brilliant geschriebenes Drehbuch von Fred und Léonie-Claire Breinersdorfer, ein in jeder Nuance überzeugender Hauptdarsteller Christian Friedel und eine meisterhafte Regie von Oliver Hirschbiegel machen ELSER zu einem herausragenden Kinoereignis", hieß es in der Begründung der Jury. Der Hauptpreis des bayerischen Filmpreises 2015 geht damit an den Kinofilm „Elser - Er hätte die Welt verändert”. Christian A. Koch versperrt auf der großen Leinwand als uniformierter Grenzbeamte Xaver Rieger den Weg.
Besetzung: Karimah El-Giamal & An Dorthe Braker
Premiere: WEIHNACHTEN AN DER FRONT
Jérôme Savarys Revue „Weihnachten an der Front”wird von der Württembergischen Landesbühne in Esslingen genau 100 Jahre nach Beginn des ersten Weltkriegs aufgeführt, Premiere ist am 11. Dezember um 19.30 Uhr. Unser Christian A. Koch spielt einen der im Graben frierenden Uniformierten, gefangen im Stellungskrieg und doch weihnachtlich vereint - ein weltgeschichtlicher Moment des Friedens im kriegerischen Schneegestöber.
Regie: Klaus Hemmerle
Mehr zum Stück und weitere Vorstellungen: www.wlb-esslingen.de/stueck/weihnachten-an-der-front/
TV-Tipp: ZDF-Mediathek (bis 7.12.) & am 5.12. | ZDF Kultur | 20.15 Uhr: BE MY BABY
Der Spielfilm über die Selbstbestimmung einer 18jährigen mit Downsyndrom nimmt mit auf eine Horizont-erweiternde und emotionale Reise: Ehrlich, leicht und innovativ erzählt Christina Schiewe´s Film „Be my baby” die Geschichte von Nicole (Carina Kühne). Christian A. Koch als Frauenarzt Dr. Frehse liefert darin denkwürdige Untersuchungsergebnisse, die das zaudernde Umfeld in Aufruhr versetzen.
Der Spielfilm ist bis 8.12.2014 in voller Länge in der ZDF-Mediathek zu sehen: http://daskleinefernsehspiel.zdf.de/
Besetzung: Marc Schötteldreier