Bretter, die die Welt bedeuten – Christian A. Koch auf Hochtouren
Christian A. Koch steht in zwei Hauptrollen auf der Württembergischen Landesbühne Esslingen: Als Wanderarbeiter George in „Von Mäusen und Menschen“ und als stiller Außenseiter Andreas Egger in „Ein ganzes Leben“. Die „Esslinger Zeitung“ lobt die Stücke und schreibt „Christian A. Koch gibt mit aller Geradlinigkeit nicht einfach den Herrn in einer symbiotischen Beziehung, sondern das andere, nach außen gewandte Ich, den Pol der redlichen Fürsorge in jener tiefen Freundschaft, die nicht zuletzt durch gelegentliche Grobheiten erhalten wird.“ (Ausschnitt über "Von Mäusen und Menschen“, Regie: Jürgen Esser) und „Christian A. Koch spielt den Egger in karger, kantiger Eindringlichkeit, auf unsentimentalste Weise berührend.“ (Ausschnitt über „Ein ganzes Leben“, Regie: Klaus Hemmerle). Vorstellungstermine to come hier.
Mi 03. April 2019
Filmtipp: Preisgekrönt mit TV-Premiere - DIE RESTE MEINES LEBENS
Ein Schicksalsschlag und dein Leben verändert sich binnen Sekunden zu einem Albtraum. Dich daraus erwecken? Das kannst nur Du selbst. Jens Wischnewskis Film über den Künstler Schimon (Christoph Letkowski) geht so weit in die emotionale Tiefe, dass der Zuschauer mitgerissen wird in die Dunkelheit und die Reise zurück in die Lebensfreude am eigenen Leib erlebt. Christian A. Koch zieht als Kritiker Bernd Berg die Fäden aus dem Abgrund: Nach TV-Premiere ist der Spielfilm noch in der Arte-Mediathek zu finden.
Premiere in Esslingen mit: DIE REVOLUTION IST GROßARTIG, ALLES ANDERE IST QUARK
Salopper Titel, ernstes Thema: Aufstehen gegen Ungerechtigkeit; unter Lebensgefahr für sich und andere einstehen - Rosa Luxemburg tat das. Diese Frau, in derer Name tausend Worte, hundert Taten und viele Gedanken mitschwingen, ist nun 100 Jahre tot, doch ihre Anliegen von damals wichtiger denn je. Christian A. Koch steht als ihr treuer Wegbegleiter Leo Jogiches auf der Bühne und erlebt Liebe in Kriegszeiten, Freundschaft unter Verfolgten und schicksalhafte Augenblicke.
Regie: Sabine Bräuning
Alles zur Premiere am 21.9., weitere Vorstellungstermine, Tickets und Infos gibt es hier.
Wenn aus einem Hörspiel ein Erlebnis wird: FRAUENARZT trifft BÖSE BUBEN || Premiere | 22.03. | 20.00 | Württembergische Landesbühne
Als Kultserie der 80er im Süddeutschen Rundfunks etabliert, lechzt auch in diesem Jahrhundert das Publikum noch nach den satirischen Geschichten des „Frauenarzt von Bischofsbrück”. Seit März gibt es endlich Nachschub auf der Bühne in Esslingen: Christian A. Koch stellt sich als Dr. Julius Borg erneut dem absurden Wahnsinn und zeigt in Teil 8 „Böse Buben in Bayreuth” unter der Regie von Christine Gnann, wie herrlich (und ehrlich) Blödsinn sein kann.
Lust auf mehr Infos? Bitte hier stöbern.
TV-Tipp: 26.02. | ARTE | 20:15 Uhr ELSER – Er hätte die Welt verändert
Die Geschichte des gescheiterten Hitler-Attentäters „Georg Elser“ (Christian Friedel), der die deutsche Geschichte hätte verändern können. Exakt 13 Minuten zu spät detonierte die von ihm platzierte Bombe am 08. November 1939 im Münchener Bürgerkeller, welche die NS- Führungsspitze beseitigen sollte, um dem Nationalsozialismus ein Ende zu bereiten. Ein Mann allein gegen so viele Widerstände: Auch unser Christian A. Koch als Grenzbeamter „Xaver Rieger“ stellt sich Elser entgegen. Trailer hier.
Premiere: 10.02. | SCHTONK! - Die künstlerische Aufarbeitung der Hitler-Tagebuch-Affäre
Die Württembergische Landesbühne Esslingen feiert die erste deutsche Uraufführung von „Schtonk!“. Die Komödie von Helmut Dietl erzählt vom schmierigen Skandalreporter Hermann Willié, der auf dem Trockenen sitzt und nach einem journalistischen Knaller sucht. Als ihm plötzlich das Tagebuch von Adolf Hitler in die Hände fällt, wittert er seine Chance – doch der größte Skandal ist nicht weit entfernt. Christian A. Koch übernimmt die Rolle seines lang befreundeten Ressortleiters Pit Kummer. Alle Details und Vorstellungstermine hier.
ZDF | 11.01. |18 Uhr: Die SOKO STUTTGART entlarvt die Alibi-Agentur
Raul Pankofer führt seine Alibi-Agentur aus dem Hinterzimmer eines Beautysalons. „Ein Alibi zu viel”, wie durch Tod festgestellt wird. Den Ermittlern tut sich in den Ermittlungen auf, wie sich dieser Pankofer als Inhaber der Agentur für alternative Fakten und seine Mitarbeiter/innen für Lügen, Ausreden und falsche Identitäten verantwortlich zeigten. Die ganze Folge hier | Regie: Käthe Niemeyer | Casting: Bavaria Besetzungsbüro